Kategorie: Aktuelles

Bonn Water Network gegründet

Über 150 Menschen aus unterschiedlichen Weltregionen nahmen am 17. November 2020 an der Online-Auftaktveranstaltung des Bonn Water Network teil. Das Netzwerk besteht aus sieben Bonner Institutionen mit langjähriger Erfahrung zu Wasser und verwandten Themen; neben dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) sind dies das Internationale Konversionszentrum Bonn (BICC), zwei Institute der Universität Bonn, das Geographische Institut (GIUB) und das Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), das International Water Management Institute (IWMI) sowie zwei UN-Institutionen, das United Nations Institute for Environment and Human Security (UNU-EHS) und das Sekretariat der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD).

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Partizipative Forschung geht in Zeiten von COVID-19 weiter

Es ist bekannt, dass die COVID-19-Pandemie die Wirtschaft, das Leben und die Lebensgrundlagen der Länder vor Herausforderungen gestellt hat. Diese unmittelbaren Herausforderungen können es in einigen Fällen erschweren, sich auf die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und all ihre derzeit 169 Ziele zu konzentrieren. Der Klimawandel verlangsamt sich jedoch nicht, und extreme Wetterereignisse machen keine Pause. Erst letzte Woche haben wir gesehen, wie der Hurrikan Eta in Zentralamerika die Spur der Zerstörung hinterlassen hat, und das zu einer Zeit, in der die Fälle von Coronaviren weltweit wieder zunehmen. Wie können wir die Krise zu einem Katalysator machen, um die Auswirkungen des Klimawandels anzugehen und die SDGs zu erreichen?

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Bonner Allianz „Mobilität und Migration“ Portfolio

Innerhalb des Forschungsschwerpunktes „Mobilität und Migration“ verfügen die Partnerinstitutionen der Bonner Allianz für Nachhaltigkeitsforschung über ein herausragendes Portfolio an (komplementären) Forschungs- und Politikförderprogrammen. Die Geschäftsstelle der Bonner Allianz hat sich bemüht, diese einzigartige Kompetenz als einheitliches Ganzes zu sammeln, darzustellen und zu vermitteln.

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Imme Scholz in Bioökonomierat berufen

Prof. Dr. Imme Scholz, stellvertretende Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), wurde in den Bioökonomierat berufen, welcher die Bundesregierung in der Neuorientierung für eine wissensbasierte Bioökonomie berät. […]

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Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge in WBGU berufen

Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge, Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) und Professorin für Globale Nachhaltige Entwicklung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wurde von den Ministerinnen Svenja Schulze und Anja Karliczek als neues Mitglied in den Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) berufen. […]

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Konferenz zu Wassersicherheit und Klimawandel (WSCC) wird virtuell!

Alle Informationen zur „Water Security and Chlimate Change Conference“ können der nachfolgenden Pressemitteilung (Englisch) entnommen werden:

The next edition of the Water Security and Climate Change conference (WSCC) will be open to the public, free of charge and will have an online format due to the COVID-19 pandemic. For active participation, the call for abstracts will remain open until the end of October 2020.

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Bioökonomie in NRW

Titel: Bioökonomie in Nordrhein-Westfalen: Eine Studie zur Neuausrichtung der NRW Bioökonomiestrategie Projektdauer: 5 Monate Kontakt: Prof. Dr. Jakob Rhyner (Bonner Allianz/ ICB), Prof. Dr. Jan Börner und Dr. Sascha Stark (Universität Bonn/ ZEF) Förderer:

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Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist Teil der „Initiative H2R – Wasserstoff Rheinland“

Ende August 2020 hat die „Initiative H2R – Wasserstoff Rheinland“ beim Land NRW ihr Konzept einer Modellregion für Wasserstofftechnologien vorgelegt. Zahlreiche Partner aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis und dem Rhein-Sieg-Kreis, darunter die Hochschule Bonn-Sieg (H-BRS), haben sich dafür zusammengeschlossen. Ziel ist es, das Nebenprodukt „Wasserstoff“ aus der chemischen Industrie der Region und mittelfristig auch regional erzeugten sowie über Pipelines importierten grünen Wasserstoff zu nutzen.

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