Kategorie: Aktuelles

Imme Scholz als Expertin im Bürgerrat Deutschland zum Themenschwerpunkt Nachhaltige Entwicklung

Mit dem Beginn des Jahres 2021 trat der zweite deutsche Bürgerrat in Kraft: Von nun an werden 160 Menschen über die wichtigen Fragen unserer Zeit diskutieren und Handlungsempfehlungen für die Politik formulieren. Die Teilnehmer*innen wurden per Los ausgewählt und können ihre unter­schiedlichen Sichtweisen in zehn virtuellen Sitzungen einbringen und Einsichten gewinnen. Dabei widmen sie sich großen Themenfeldern, wie der Frage nach der Rolle Deutschlands zur Sicherung des internationalen Zusammenhalts oder die Performance des Landes in der EU-Migrationspolitik.

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Masterstudentin erforscht menschliche Mobilität und Wahrnehmung von Erdrutschrisiken in Brasilien

Der diesjährige „International Migrants Day“ stand unter dem Motto „Reimagining Human Mobility“. Für Ronja Winkhardt-Enz, Studentin im Masterstudiengang Geographie der Umweltrisiken und der menschlichen Sicherheit, steht das Thema in direktem Zusammenhang mit ihrer Masterarbeit, die sich mit menschlicher Mobilität und der Wahrnehmung von Erdrutschrisiken in Brasilien beschäftigt.

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Schöne Festtage und ein frohes neues Jahr!

Zum Jahresende möchten wir einen Moment innehalten, auf dieses herausfordernde und besondere Jahr 2020 zurückblicken und uns ganz herzlich für die wunderbare – meist virtuelle – Zusammenarbeit bedanken.

Wir wünschen fröhliche Festtage, einen erholsamen Jahreswechsel und einen guten Start in das Jahr 2021.

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Klimarisiko-Versicherungsinitiative für den Pazifik offiziell gestartet

Der neuseeländische Hochkommissar für die Fidschi-Inseln, S.E. Jonathan Curr, lancierte heute in einer bahnbrechenden Veranstaltung die Initiative „Leaving No One Behind in the Digital Era“: Pazifik-Versicherungs- und Klimaanpassungsprogramm. Es ist die erste Initiative dieser Art für die Region, bei der marktbasierte Versicherungslösungen für Klimarisiken zunächst den Inselbewohnern der Pazifik-Inseln Fidschi und Vanuatu und dann nach und nach auch anderen Pazifik-Inselstaaten zur Verfügung gestellt werden sollen. Das Programm, das gemeinsam vom Kapitalentwicklungsfonds der Vereinten Nationen (UNCDF), dem Universitätsinstitut der Vereinten Nationen für Umwelt und menschliche Sicherheit (UNU-EHS) und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) entwickelt wurde und umgesetzt werden soll, wird vom neuseeländischen Hilfsprogramm und dem australischen Hilfsprogramm finanziell unterstützt. [Englisch]

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Simulation von Notfallmaßnahmen

Jedes Jahr nehmen Studierende des Masterstudiengangs Geographie der Umweltrisiken und menschlichen Sicherheit an einer Simulationsübung teil, um ihr neues Wissen über Katastrophenmanagement und humanitäre Hilfe in die Praxis umzusetzen. Obwohl in einem angepassten virtuellen Format, hatten die Studierenden des Loses 2019 in der vergangenen Woche die Möglichkeit, in die Welt der Nothilfe einzutauchen.

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2020 Europe Sustainable Development Report erschienen

Das Sustainable Development Solutions Network (SDSN) und das Institute for European Environmental Policy (IEEP) veröffentlichten am 8. Dezember 2020 den Europe Sustainable Development Report. Es handelt sich um den zweiten unabhängigen quantitativen Bericht zum Fortschritt der Europäischen Union (EU), der Mitgliedstaaten und anderen Europäischen Ländern bei der Erreichung der Ziele nachhaltiger Entwicklung (SDGs), die von allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen im Jahr 2015 beschlossen wurden. […]

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Prof. Dr. Imme Scholz an zweiter deutscher HLPF-Konferenz beteiligt

Das High Level Political Forum on Sustainable Development (HLPF) der Vereinten Nationen widmet sich jedes Jahr dem Stand der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und spezifischen Sustainable Development Goals (SDGs). Seit zwei Jahren veranstalten das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) eine “deutsche HLPF-Konferenz“, um die Diskussionen zur deutschen Nachhaltigkeitsstrategie mit den Debatten bei den Vereinten Nationen zu verbinden.

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Veranstaltung zur lokalen Integration Geflüchteter

Am 29. Oktober 2020 gestalteten die beiden Mitgliedsinstitute der Bonner Allianz für Nachhaltigkeitsforschung, das BICC (Bonn International Center for Conversion) und das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) neben anderen Einrichtungen, eine Veranstaltung der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) zum Thema „Die lokale Integration Geflüchteter – Erfahrungen aus NRW“.

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Anna-Katharina Hornidge in Deutsche UNESCO-Kommission gewählt

Anna-Katharina Hornidge, Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) wurde als neues Mitglied in die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) gewählt. Die DUK fungiert als Bindeglied zwischen der Zivilgesellschaft, dem Staat und den internationalen Arbeitsbereichen der UNESCO. Im Fokus stehen der Schutz und die nachhaltige Entwicklung des Kulturerbes sowie die Förderung von chancengerechter Bildung.

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