Kategorie: Aktuelles

Six facts on oceans, life and livelihoods

Der Ozean bedeckt über 70 % des Planeten und produziert mindestens 50 % des Sauerstoffs des Planeten. Aus diesem und vielen anderen wichtigen Gründen und um den Welttag der Ozeane zu feiern, erklärt unser UNU-EHS-Experte Dr. Jack O’Connor einige interessante Fakten über den Ozean und seine Beziehung zum Leben und den Lebensgrundlagen. [Englisch]

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GLOMOS programme supports international humanitarian relief efforts in Saint Vincent volcano eruption

Seit April ist der Vulkan La Soufrière, der sich im Norden der größten Insel des Landes St. Vincent und die Grenadinen in der Karibik befindet, mehrfach ausgebrochen. Starke Explosionen erzeugten Aschefahnen, die nicht nur die gesamte Insel St. Vincent in Mitleidenschaft ziehen, sondern auch massive Aschemengen in den benachbarten Inselstaat Barbados auf den Kleinen Antillen der Westindischen Inseln transportieren. [Englisch]

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Call for Papers – Sustainability in Global Value Chains

Das Forschungsnetzwerk Sustainable Global Supply Chains lädt zur Einreichung von Beiträgen für die Konferenz „Sustainability in Global Value Chains“ ein, die gemeinsam mit der United Nations Industrial Development Organization (UNIDO) am 6. und 7. Dezember 2021 veranstaltet wird.

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“Sustainability – Looking beyond 2030”: UNU-EHS and Bonn Alliance for Sustainability Research start new event series

UNU-EHS und die Bonner Allianz für Nachhaltigkeitsforschung starten eine neue Reihe von interaktiven Workshops und Dialogformaten, um den Weg für wissenschaftliche Beiträge zu einer „Looking beyond 2030“-Perspektive in der Nachhaltigkeit zu ebnen. Die Reihe beginnt mit einem Expertenworkshop zum Thema „Revisiting Sustainability“ im Juli 2021, in dem wichtige Mitglieder der Bonner Nachhaltigkeits-Community eingeladen sind, die theoretischen und praktischen Rahmenbedingungen in der Nachhaltigkeitswissenschaft und -politik zu diskutieren. Die Reihe wurde als Teil der aufstrebenden UNU-EHS-Initiative Wellbeing, Sustainability and Equity (WiSE) Transformation entwickelt und lädt zur thematischen Auseinandersetzung mit zukunftsorientierter Nachhaltigkeit ein. [Englisch]

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Master’s Programme’s presence felt at Humanitarian and Networks Partnership Weeks 2021

Die Humanitarian Networks and Partnerships Weeks (HNPW) 2021 sind letzte Woche offiziell zu Ende gegangen, und für die Teilnehmer des Joint Master’s of Geography of Environment and Human Risk war es ein großer Erfolg. Das hochrangige Forum, das in diesem Jahr nicht in Genf, sondern online stattfand, ist die größte Veranstaltung des Jahres im humanitären Bereich und bietet Einzelpersonen, Organisationen und Netzwerken die Möglichkeit, zusammenzuarbeiten und sich mit Schlüsselthemen der Krisenreaktion und -vorbereitung zu befassen. [Englisch]

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Transforming cities, transforming lives

Städte sind für 75 Prozent der heutigen Kohlenstoffemissionen verantwortlich, und das Erreichen der globalen Emissionsziele erfordert Zusammenarbeit und die Führung der Städte. Gleichzeitig sind die Städte von der aktuellen Klimakrise stark betroffen. Extreme Hitzeereignisse, Wasserstress, die Verschlechterung der natürlichen Ressourcen und Luftverschmutzung haben schwerwiegende negative Auswirkungen auf die Gesundheit und die Lebensqualität in den Städten und belasten auch die Infrastruktur der Städte stark. Es gibt keine schnellen Lösungen, um diese Herausforderungen zu bewältigen. [Englisch]

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Vom Katastrophen- zum Risikomanagement

Wie kann Risikoanalyse uns helfen, das Paradigma zu ändern?
Es ist allgemein anerkannt, dass es sinnvoll ist, in die Risikoprävention zu investieren. Der Verlust von Menschenleben und wirtschaftliche Schäden können verhindert werden, wenn Katastrophensituationen vermieden oder ihre Auswirkungen reduziert werden. Es scheint jedoch, dass Gesellschaften im Allgemeinen risikofreudig sind, insbesondere wenn es um seltene und folgenreiche Ereignisse geht. Risikomanagement und Prävention haben bei uns oft keine Priorität, weder auf individueller Ebene, noch für Haushalte, Unternehmen und Regierungen. Dies ist vor allem für benachteiligte Gruppen ein Problem, da ihre spezifischen Bedürfnisse in Katastrophensituationen eher übersehen werden. [Englisch]

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