Autor: Una Kliemann

Friedensgutachten 2021 \ Europa kann mehr tun!

„Europa kann mehr!“ Das fordern die vier führenden deutschen Friedensforschungsinstitute in ihrem aktuellen Friedensgutachten, das sie am 8. Juni 2021 in der Bundespressekonferenz in Berlin vorgestellt haben. Die Europäische Union muss ihre Handlungsfähigkeit im globalen Machtgefüge erhöhen, um auf globale Herausforderungen mit nicht-militärischen Lösungen zu reagieren.

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Worse is worse and better doesn’t matter?

Die Erhöhung der Zahlungsbereitschaft (WTP) der Konsumenten für umweltfreundliche Produkte ist eine zentrale Herausforderung für eine nachhaltige Entwicklung in Marktwirtschaften. Dennoch ist weitgehend unbekannt, wie Konsumenten auf günstige und ungünstige Umweltinformationen unterschiedlichen quantitativen Ausmaßes reagieren. Diese Forschung nutzt daher die Prospect-Theorie und konkurrierende theoretische Grundlagen, um einschlägige Hypothesen abzuleiten und mit Hilfe eines mehrstufigen Strukturgleichungsmodells zu testen. [Englisch]

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The politicisation of European development policies

Die DIE-Wissenschaftler*innen Christine Hackenesch und Julian Bergmann haben zusammen mit Jan Orbie von der Universität Gent eine Sonderausgabe des Journal of Common Market Studies (JCMS) zum Thema „The politicisation of European development policies“ herausgegeben.

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Auftakt der African-German Leadership Academy

Vom 26. April bis zum 7. Mai fand am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) ein verkürztes digitales Pilotprojekt der neu gegründeten BMZ African-German Leadership Academy ist ab 2022 vorgesehen. DIE-Direktorin Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge stellt die Academy im Video vor.

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Internationaler Tag der biologischen Vielfalt. Transformation der Wirtschaft als Hebel zum Schutz der Biodiversität

Jedes Jahr am 22. Mai feiern die Vereinten Nationen den Internationalen Tag der biologischen Vielfalt. Jean Carlo Rodríguez de Francisco und Ina Lehmann erläutern, warum die CBD und ihre Vertragsstaaten sich dringend mit den Folgen des Wirtschaftswachstums auseinandersetzen sollten. Sie legen dar, warum eine Neuausrichtung der Wirtschaften nach der COVID-19-Pandemie und die UN-Biodiversitätskonferenz im Oktober politische Chancen sein könnten.

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Call for Papers – Sustainability in Global Value Chains

Das Forschungsnetzwerk Sustainable Global Supply Chains lädt zur Einreichung von Beiträgen für die Konferenz „Sustainability in Global Value Chains“ ein, die gemeinsam mit der United Nations Industrial Development Organization (UNIDO) am 6. und 7. Dezember 2021 veranstaltet wird.

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Food Systems Summit Brief: Addressing Food Crises in Violent Conflicts

Ernährungsunsicherheit und Hunger bedrohen weiterhin das Leben und die Lebensgrundlagen von Millionen von Menschen. Im Rahmen des United Nations Food Systems Summit 2021 haben BICC-Wissenschaftler*innen ein Briefing-Papier veröffentlicht, das die vielfältigen Dimensionen zwischen aktuellen Ernährungskrisen und gewaltsamen Konflikten beleuchtet und vier Schlüsselbereiche für eine umfassende Antwort aufzeigt, die Ernährungsunsicherheit und gewaltsame Konflikte angeht.

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Slow-onset events: a review of the evidence from the IPCC Special Reports on Land, Oceans and Cryosphere

Dieses Papier überprüft die Beweise zu langsam eintretenden Ereignissen, die im Special Report on Climate Change and Land (SRCCL) und im Special Report on the Ocean and Cryosphere in a Changing Climate (SROCC), die beide im Jahr 2019 veröffentlicht wurden, präsentiert werden. Es wird analysiert, wie die Berichte und die darin zitierte neuere Literatur mit den acht Arten von langsam eintretenden Ereignissen umgehen, die von der UNFCCC festgelegt wurden. [Englisch]

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Risk perception of climate change and natural hazards in globalmountain regions: A critical review

Berge sind sehr empfindlich gegenüber dem Klimawandel. Ihre Hochflächen erbringen wesentliche Ökosystemleistungen sowohl für die umliegenden Bergregionen als auch insbesondere für das angrenzende Tiefland. Die Auswirkungen eines wärmeren Klimas beeinträchtigen diese Leistungen und haben negative Folgen für die Wasserversorgung, die Biodiversität und den Schutz vor Naturgefahren. (Englisch)

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